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Vorgehensweise der Jacob Industrie Unternehmensberatung

Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
Acht Schritte zu langfristigem Unternehmenserfolg.

Erstgespräch / Ziel definieren

Das unverbindliche Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Hier wird in lockerer Atmosphäre über die Unternehmenssituation und den Beratungswunsch gesprochen. Vielfach ergibt sich die Möglichkeit im Rahmen einer Betriebsbesichtigung erste Ansätze und Verbesserungspotentiale zu erkennen. Des Weiteren kann hier bereits ein Beratungsziel definiert werden.

Kurzanalyse / Aufzeigen der Problemfelder

Auf Basis betriebswirtschaftlicher Daten und vorhandener Produktivitätskennzahlen des Unternehmens sowie einigen Interviews wird eine Kurzanalyse durchgeführt. Hier lassen sich bereits die ersten Problemfelder aufzeigen und der erste Handlungsbedarf ableiten.

IST-Analyse der Problemfelder und angrenzender Bereiche

Je nach Ausprägung der Problemfelder kann es erforderlich sein, neben den aufgezeigten Schwachstellen auch das Umfeld näher zu betrachten, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Stärken und Schwächen werden hier offensichtlich.

Gemeinsam werden in Teams weitere Problemfelder aufgedeckt, Erfolgsfaktoren analysiert und der Markt betrachtet, um damit ein stimmiges Gesamtbild des IST-Zustandes des Unternehmens aufzuzeigen.

Konzeption eines SOLL-Zustandes

Auf Basis des IST-Zustandes wird ein SOLL-Konzept erarbeitet.

Dieses SOLL-Konzept beschränkt sich nicht nur auf die Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten der Problemfelder, sondern umfasst vielmehr alle Bereiche des Unternehmens. Nur ein ganzheitlicher Lösungsansatz verspricht den größtmöglichen Erfolg.

Präsentation der Ergebnisse der IST-Analyse und des SOLL-Konzeptes

Im Rahmen einer Abschluss-/Zwischenpräsentation vor dem Entscheidungsgremium werden die Ergebnisse des IST-Zustandes vorgestellt.

Nach Bestätigung der Richtigkeit des IST-Zustandes durch das Gremium wird das SOLL-Konzept präsentiert und anschließend diskutiert. Ggf. erfolgt in dieser Präsentation bereits die Freigabe zur Umsetzung.

Dokumentation und Umsetzungsfreigabe

Nach erfolgter Präsentation der Beratungsergebnisse erfolgt die Dokumentation.

Sie dient als Grundlage für die Umsetzungsfreigabe.

Teambildung

Nach der Umsetzungsfreigabe erfolgt die Bildung von Projektteams, deren Mitarbeitende im Wesentlichen aus den Hauptleistungsträgern des Unternehmens bestehen.

Maßnahmen definieren, terminieren, umsetzen und kontrollieren.

Die Arbeit der Umsetzungsteams, deren Aufgabe es ist, geeignete Maßnahmen für die Umsetzung des SOLL-Konzeptes zu erarbeiten und zu dokumentieren, wird im Rahmen des Projektmanagements moderiert, dokumentiert, terminiert und kontrolliert.

Nach erfolgreicher Umsetzung aller Maßnahmen, werden die Ergebnisse kontrolliert und es wird ggf. in einigen Bereichen am weiteren Feinschliff gearbeitet.